Die Veranstaltung wurde von der Regionalen Entwicklungsagentur Zasavje (RRAZ) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energie sowie dem Nationalen Chemischen Institut Sloweniens im Rahmen des Interreg SI-AT-Projekts H2GreenFUTURE organisiert.
Auch die österreichischen Partner beteiligten sich aktiv an der Veranstaltung und stellten ihre Errungenschaften und Pläne im Bereich der grenzüberschreitenden Entwicklung von Wasserstofftechnologien vor. Christian Seidl und Nora Kirchknopf von Forschung Burgenland präsentierten die Herausforderungen und Chancen, die sich aus dem H2GreenFUTURE-Pilotprojekt „H2 Green Energy Demonstrator“ ergeben. Claudia Cernohuby-Wallner von Wien Energie stellte das österreichische Projekt „H2REAL – Connecting Regions with Hydrogen“ vor, und Margherita Matzer von der Organisation WIVA P&G präsentierte deren Weg zum ersten Österreichischen Wasserstofftal.
Das Forum betonte die Bedeutung klarer gesetzlicher Rahmenbedingungen sowie die Rolle der Regionen bei der Entwicklung CO₂-freier Technologien und der Schaffung neuer Chancen für die grüne Wirtschaft. Die Projektpartner arbeiteten aktiv zusammen, um im Rahmen dieser Veranstaltung die Herausforderungen im Entwicklungsprozess von Wasserstofftechnologien in Slowenien und Österreich anzugehen.


