Blended learning in business education – consequences after COVID-19
WirtschaftAkronym
BLENDLEARN
Projektlaufzeit
01/01/2022 - 31/12/2023
Projektbudget in EUR
12.150
Auftraggeber/Fördergeber
Ministerium für Bildung und Wissenschaft Nord-Mazedonien, ÖAD
Das Projekt beschreibt die Konsequenzen der Online-Lehre nach COVID-19 in den Jahren 2022 und 2023 für die Ausbildung von Wirtschaftsstudierenden. Es wird untersucht, welche Erfahrungen mit der Online-Lehre in ein Blended-Learning-Format übertragen werden können, welche Kompetenzen, Methoden und Tools beibehalten oder ausgebaut werden sollten und wie Bedürfnisse und Verantwortlichkeiten von Studierenden und Lehrenden innerhalb dieses Prozesses berücksichtigt werden können. Ebenso wird ein Blick darauf geworfen, wie und ob sich Universitäten und Fachhochschulen in ihrer Organisationsstruktur ändern müssen (Stichwort: hybride Lehre) und ob sich das Qualitäts- und Ausbildungsniveau von Studierenden im Wirtschaftssektor durch die Online-Lehre geändert hat.
Die methodische Vorgangsweise beinhaltet Desk Research zu den Maßnahmen für die Umsetzung der Online-Lehre an den beiden beteiligten Institutionen zwischen 2020 und 2023, zwei Fokusgruppen mit Lehrenden, zwei Fokusgruppen mit einer breiteren wirtschaftlichen Öffentlichkeit, sowie zwei Online-Umfragen mit Beteiligung von Lehrenden und Studierenden. Ziel des Projektes ist die Erstellung einer wissenschaftlichen Broschüre, sowohl im Print- wie Online-Format, welche die Ergebnisse präsentiert und Empfehlungen für die Lehre im Blended-Learning Format ausspricht.
Links & Documents
BLENDLEARN Projektseite
https://blendlearn-edu.info/
Projektleitung
Prof.in(FH) Mag.a Dr.in Petra Hauptfeld-Göllner
Tel: +43 5 7705-4539
petra.hauptfeld(at)hochschule-burgenland.at
Projektpartner/Forschungspartner
Auftraggeber/Fördergeber