Studie zur Inanspruchnahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen im Burgenland
Gesundheit & SozialesAkronym
Krebsvorsorge Burgenland
Projektlaufzeit
01/10/2024 - 31/05/2025
Projektbudget in EUR
54.340
Auftraggeber/Fördergeber
Krebsvorsorgeuntersuchungen werden österreichweit tendenziell seltener in Anspruch genommen als im internationalen Vergleich. Die Hochschule Burgenland führt im Auftrag der Österreichischen Krebshilfe Burgenland eine Studie durch, um die Ursachen hierfür zu ermitteln. Ziel ist es herauszufinden, wie die Akzeptanz und die Inanspruchnahme der Krebsvorsorge im Burgenland erhöht werden kann und welche Hindernisse möglicherweise bestehen.
Das Projekt umfasst mehrere Phasen mit qualitativen und quantitativen Erhebungen. Zunächst werden Fokusgruppendiskussionen durchgeführt, um Barrieren zu identifizieren. Basierend auf den Ergebnissen der Fokusgruppen wird ein strukturierter Fragebogen entwickelt, der im Rahmen einer systematischen Befragung der burgenländischen Bevölkerung zur Erfassung von Motiven und Barrieren eingesetzt wird. Anschließend erfolgen die systematische Analyse der erhobenen Daten, die Generierung fundierter Erkenntnisse über die Ursachen der geringen Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und die Ableitung praxisrelevanter Empfehlungen.

Projektleitung
Prof.(FH) Mag. Florian Schnabel MPH
Tel: +43 5 7705-4224
florian.schnabel(at)hochschule-burgenland.at
Projektmitarbeit
Katharina Koch MA
Tel: +43 5 7705-4253katharina.koch(at)hochschule-burgenland.at
Selina Osztovics BA MSc
Tel: +43 5 7705-4242Selina.Osztovics(at)hochschule-burgenland.at
Elisabeth Glück BSc
Tel: +43 5 7705-4268elisabeth.glueck(at)hochschule-burgenland.at
Projektpartner/Forschungspartner